Alte und neue Gesichter tummeln sich bei GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2. Welche? Na die hier:
Freund oder Feind?
Diese Frage ist bei dem abgedrehten Yondu mit dem todbringenden Pfeil nicht ganz einfach zu beantworten. Der Anführer der Ravagers, einer üblen Truppe gesetzloser Banditen, ist im ersten Teil für die Entführung des jungen Peter Quill verantwortlich. Doch Yondu beweist nicht nur Humor, sondern auch Herz und entwickelt unerwartet Vatergefühle für den Erdling – zum großen Ärgernis seiner Anhänger und Quill selbst.
Lächeln? Weinen? Wütend sein?
Mit ihren ungewöhnlichen Fühlern, die sie, wie der immer ehrliche Drax findet, „richtig hässlich“ machen, kann die Außerirdische Mantis die Gefühle anderer orten und kontrollieren. Damit, ihre eigenen Emotionen gekonnt auszudrücken, hat der schüchterne Neuzugang allerdings so seine Probleme…
Ein mürrischer Blick und ganz viel Wut
Neu und ziemlich wider Willen in dem ungleichen Team findet sich auch Cyborg Nebula. Die rachsüchtige Adoptivschwester der schönen Gamora wurde von Kindesbeinen an darauf trainiert, die perfekte Killerin zu sein. Und da macht sie auch nicht vor ihrer eigenen Schwester halt…
Perfekt, beeindruckend und ohne jeglichen Humor
Die künstlich erschaffene goldene Herrscherin Ayesha hat die Guardians engagiert, um ihr Volk der Sovereign People vor einem gefährlichen, überdimensionalen Monster zu schützen. Doch nachdem Rocket ihr wertvolle Batterien stiehlt, sinnt die schöne Priesterin nach Rache…
Gefährlich, stark und unglaublich dumm,
das ist Taserface, über dessen Namen sich vor allem Rocket herrlich amüsiert. Eine der vielen Dinge, die der einfältige Muskelprotz nie verstanden hat, ist, warum sein Anführer sich Peter Quill angenommen hat. Dass sich Yondu nun auch noch mit den Guardians verbindet, geht dem Bösewicht zu weit und er beschließt spontan, selbst Oberhaupt der Ravagers zu werden.