Die Serie ist die Fortsetzung des Animationsflims TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES: MUTANT MAYHEM, der 2023 in die Kinos kam – sie startet im August bei Paramount+. Und sie soll als Brücke zum zweiten Teil fungieren, der für 2026 geplant ist. Die Serie spielt zwei Monate nach den Ereignissen des Films und folgt den Turtles, die sich in ihrem Doppelleben als Teenager und Helden in New York City zurechtfinden müssen.
Im ersten Handlungsbogen werden die Turtles getrennt, während sie Bishop gegenüberstehen, einem Bösewicht, der plant, alle Mutanten zu vernichten. Sie müssen sich damit abfinden, zum ersten Mal allein zu sein, und sich wieder vereinen, um die Mutanten zu retten. Im zweiten Handlungsbogen treffen die Turtles auf eine Gruppe von Wassermutanten, die als die East River Three bekannt sind. Die Figuren werden wie im Animationsfilm von denselben Schauspielern gesprochen. Nur bei Splinter muss man Abstriche machen. Im Film lieh ihm Jackie Chan die Stimme, in der Serie ist es Fred Tatasciore. In wiederkehrenden Rollen sind ein paar bekannte Schauspieler zu hören. Rose Byrne (PHYSICAL) spricht Leatherhead, ein australisches mutiertes Krokodil und Mitglied der Mutanimals, Pete Davidson (SUICIDE SQUAD) als Rod Underwood, ein reicher Junge, der ein Mutant sein will, Christopher Mintz-Plasse (KICK-ASS) als Pigeon Pete, eine mutierte Taube von Mutanimals, Timothy Olyphant (JUSTIFIED) als Goldfin, ein mutierter Goldfisch von den East River Three und Danny Trejo (MACHETE) als Mustang Sally, ein mutiertes Seepferdchen. Für die Serie wurde Christopher Yost nach einem Treffen mit Seth Rogen und Evan Goldberg angeheuert.
Zusammen mit Alan Wan entwickelte er die Serie, die anders als alle anderen einen Film als Grundlage hatte, aber auch eigene Wege ging. Denn die Turtles werden hier aufgeteilt und müssen auch Solo-Abenteuer erleben. Ursprünglich hieß es, zwei Staffeln seien bestellt, dann hat Yost jedoch erklärt, dass das nicht der Fall ist. Seine Autoren und er hätten aber genügend Ideen für eine weitere Staffel. Und warum nicht, bis zum zweiten Kinofilm vergeht ja noch viel Zeit.