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Science-Fiction-Serien in den deutschen Utopia- und Terra-Reihen der 1950er bis 1980er Jahre. -... mehr
Produktinformationen "Die Zukunft von Gestern"
Science-Fiction-Serien in den deutschen Utopia- und Terra-Reihen der 1950er bis 1980er Jahre. - Von Heinrich Stöllner, Klappenbroschur, 512 Seiten, Dieter von Reeken Verlag. /
Werke der Science-Fiction-Literatur wurden unter diesem Gattungsbegriff ab den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts in den USA in preiswerten Magazinen publiziert, die sich auf Unterhaltungsliteratur spezialisiert hatten. Allerdings gab es Werke, die als Science-Fiction eingeordnet können, bereits wesentlich früher. In den deutschsprachigen Ländern hatten ab den fünfziger Jahren während einiger Jahrzehnte Heftreihen eine ähnliche Bedeutung wie in Amerika vorher die Pulpmagazine. Die wichtigsten darunter waren die unter den Namen Utopia und Terra von den Verlagen Pabel und Moewig publizierten Reihen. Neben vielen Einzelwerken gab es in diesen auch eine große Anzahl von Serien mit gleichbleibenden Hauptpersonen oder mit einem gemeinsamen Hintergrund. -
In diesem Buch werden in fünf Teilen die in den Utopia- und Terra-Reihen erschienenen Sub- und Miniserien vorgestellt. Nach zwei einleitenden Kapiteln zur Geschichte der Science-Fiction als eigenständiges Genre und zur Bedeutung der Utopia- und Terra-Reihen werden in den Kapiteln 3–13 die Serien deutschsprachiger Autoren betrachtet, in den Kapiteln 14–27 Serien englischsprachiger Autoren. Die Kapitel 28–30 beleuchten die berühmten Fernseh- und Filmserien Raumschiff Orion, Raumschiff Enterprise und Planet der Affen. -
Es werden sowohl Serien vorgestellt, die komplett in Utopia oder Terra publiziert wurden, aber auch solche, die durch Ein- und Ausgliederungen teilweise auch als eigenständige Serien herauskamen. Schließlich werden jene Serien gesamtheitlich betrachtet, von denen nur einzelne Romane in den beiden Reihenkomplexen erschienen sind, die Mehrzahl aber in Buch- oder Taschenbuchausgaben. -
Eine Fülle von Zitaten und Querverweisen lässt bei Kennern Erinnerungen hochkommen, der Blick richtet sich aber auch auf manche bemerkenswerte Details über die Autoren. Die Werke werden kritisch betrachtet, auch im Vergleich verschiedener Ausgaben und dabei insbesondere auch der Übersetzungen fremdsprachiger Texte. Die umfangreichen Bibliografien zu den einzelnen Kapiteln sind zur Hilfestellung für Sammler, aber auch für wissenschaftlich Tätige gedacht. Das Buch beleuchtet eine wichtige Periode in der deutschen SF-Geschichte.
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